Butterfly Park
Kaum einen Steinwurf entfernt von unserer Unterkunft im hektischen Chinatown befindet sich der Lake Gardens. In diesem von den Briten bereits 1888 initiierten knapp 92 Hektar großem Botanischen Garten besuchen wir den hübsch angelegten Butterfly Park.
Schmetterlinge sind mit etwa 160.000 Arten die zweitreichste Insektenordnung, wobei jährlich um die 700 Arten neu entdeckt werden. Ganz so viele erblicken wir auf unserer “Expedition” zwar nicht, aber die Vielfalt beeindruckt uns dennoch.
So unscheinbar manche getarnt als Blatt mit gefalteten Flügeln aussehen,
so atemberaubender erstrahlt dann ihre Pracht.
Je nachdem, wie das Licht auf sie einfällt, leuchten die Farben in ihren Nuancen.
Mal sehen die “Augen” wie mit Wimperntusche blau umrandet
und dann doch eher grau aus.
Faszinierend ist es auch das Spiel der Vorder- und Hinterflügel anzuschauen,
die einzelnd bewegbar sind.
Je nach Gattung und der Flügelform wird in mehrere Flugformen unterschieden.
Bei diesem hier kann man ganz bestimmt nicht von Gleiten oder langsamen Flattern sprechen, denn er ist so hektisch und hält kaum inne, dass man ihn nur schwer knippsen kann.
Hierbei flattern die Flügel nicht einfach nur auf und ab, sondern beschreiben durch das Muskelspiel angetrieben eine Choreografie, die einer “8” gleicht.
Einige Schmetterlinge haben eine enorme Spannbreite,
andere bestechen durch ihre Form
Welche Schönheit diese Raupe wohl mal werden mag?
Der Begriff Schmetterling leitet sich übrigens nicht vom Schmettern, sondern vom slawischstämmigen ostmitteldeutschen Wort “Schmetten” ab, was soviel wie Schmand bedeutet. Früher nannten die Bauern ihn auch Milchdieb und Molkenstehler, werden die Falter doch vom Geruch des Rahms herbeigelockt. Damit erklärt sich dann wohl auch der engliche Name Butterfly.
Dieses Weibchen ist gerade dabei seine Eier fein säuberlich auf seiner Lieblingsfutterpflanze abzulegen. So finden in 7 bis 10 Tagen die frisch geschlüpften Raupen direkt etwas zu essen.
Der Vater ist derweilen schon wieder ganz woanders und genießt den Sonnenschein. Schmetterlinge sind wechselwarme Tiere, dass heißt ihre Körpertemperatur entspricht nahezu die der Umgebungstemperatur.
Ganz so einfach wie es die Fotos vermitteln, ist es dann doch nicht, die Falter vor die Linse zu bekommen. 😀
Hier kommt er noch mal frontal
und in Position.
Ermüdet vom “hinterherjagen” und ganz schwindelig vom Tanz der mehr als 5.000 Schmetterlinge ruhen wir uns zwischendurch in einem der Pavillons am Wasser aus und beobachten zur Abwechslung die Japanischen Kois
und die anderen Bewohner des Parks.
Nach fast 3 Stunden erfrischen wir uns auf der Toilette
und schauen uns danach noch die Ausstellung über Insekten an.
Petronas Towers
Das Wahrzeichen Kuala Lumpurs sind die beiden Petronas Towers, die Sitz des gleichnamigen staatlichen Mineralölkonzerns sind. Bekanntheit hat das Unternehmen als Formel 1 Sponsor erlangt, wo zur Zeit das Weltmeisterteam Mercedes AMG der Partner ist. Von ihrer Einweihung im Jahre 1998 waren sie bis 2004 das höchste Gebäude der Welt. Jetzt befinden sie sich auf dem achten Platz der Wolkenkratzer Weltrangliste, wobei ihnen aber noch keiner den ersten Platz der höchsten Zwillingstürme streitig gemacht hat.
Ein besonderes Merkmal ist die Skybridge, die die beiden Gebäude in 172 Metern Höhe verbindet.
Unten befindet sich zwischen den Gebäuden die Philharmonie sowie der exklusive SURIA KLCC Shoppingkomplex mit über 400 Geschäften, Restaurants und Cafés, Kino, Bowling Bahn, Hallenfußball und
dem Experimentiermuseum “Petrosains” für Kinder
sowie einer Galerie.
Die Comics fanden wir besonders lustig.
Sobald sich der Tag zur Ruhe legt erwachen vor den Petronas Towers die Wasserspiele zu einem farbenfrohen Leben.
Auch die Türme selber machen dem Mondlicht Konkurrenz
und lassen sie auch von weiten gut sehen.
So auch der heute rot beleuchtete KL Turm, der mit 421 Metern der siebthöchste freistehende der Welt ist. Er dient dabei nicht nur als Sendeturm für Radio- und Fernsehprogramme, Richtfunk und Notruffunkverbindungen sondern auch als islamisches Observatorium, welches den Beginn der muslimischen Monats Ramadan ermittelt. Besucher können sich in 54 Sekunden zum Drehrestaurant hochfahren lassen und wer es noch schneller runter haben möchte, der kann aus 335 Metern Höhe die Base-Jumping-Station nutzen.😂
Hier spiegelt er sich in den Fassaden der Hochhäuser wieder.
Durch das beleuchtete Little India
und dem Kasturi Walk geht es zurück zum Gästehaus.
Heli Lounge Bar
In den Hochhäusern Kuala Lumpurs gibt es etliche Bars und Cafés mit Aussichten auf die Stadt. Wir entscheiden uns für einen Absacker-Saft in der Heli Lounge Bar. Den Namen hat die Bar nicht von ungefähr, denn ab dem späten Nachmittag wird der Hubschrauberlandeplatz auf dem Dach zur Terasse mit 360° Rundumsicht umfunktioniert.
So haben wir von dem 36sten Stock aus einen guten Blick auf die umliegenden Häuser, Straßen
und den Petronas Towers in der Nachbarschaft.
Direkt nach dem Sonnenuntergang,
mit Einbruch der Dunkelheit, wird auch der KL Tower farblich beleuchtet.
Dagegen ist die Fahrt mit dem Fahrstuhl zurück ins Erdgeschoss weniger spektakulär. ☺
Pudina und Raagi Thosai
Um in den Genuß eines Pudina Thosai, also einem indischen Pfefferminz Reispfannkuchens, zu kommen mussten wir erst den weiten Weg bis nach Malaysia reisen. 😃 Im Restaurant Vinni Jeyaa wurden wir dafür lukullisch belohnt.
Der am Vortag zuvor angesetzte Teig kommt nur für wenige Augenblicke auf die heiße Platte,
dann wird er auch schon auf dem Tablett serviert.
Ebenfalls extrem lecker ist das Raagi Dhosa, welches durch das Hirsemehl reich an Calcium ist.
Malaysia International Dive Expo
Ist es nun Zufall oder Vorbestimmung, dass just am Tag unserer Anreise gerade die Internationale Taucher Ausstellung für alle “Dive Junkies” eröffnet?
Unter all den Tauchläden, Resorts, Zubehörherstellern von den Philippinen bis zu den Malediven
hat auch Turtle Bay Divers einen Stand. Nach 22 Jahren ist die Wiedersehensfreude von Chef und Angestellter groß. Eigentlich haben wir uns doch so gut wie gar nicht verändert, oder? 😊
Kuala Lumpur
In nur 150 Jahren hat sich Malaysias Hauptstadt von einer Bergarbeitersiedlung zur Millionenmetropole entwickelt. Immer mehr Hochhäuser prägen das Stadtbild als Zeichen des technischen und wirtschaftlichen Fortschritts. Kuala Lumpur liegt am Zusammenfluss der beiden Flüsse Gombak und Klang. Daher wundert es nicht, dass der Name übersetzt “schlammige Flussmündung” heißt.
Das schnelle Wachstum der Stadt hat viele Zuwanderer angelockt. Die Stadtbevölkerung ist eine bunte Mischung aus Chinesen, Malayen, Indern, Arabern, Indonesiern, Philippinos und Europäern. Ähnlich multikulturell geht es auch bei den Glaubensrichtungen zu. Überall in der Stadt verteilt stehen Moscheen
und Kirchen
sowie Tempel von Buddhisten, Taoisten,
Konfuzianern, Sikhs und Hindus.
Auch der ÖPNV eröffnet dem Reisenden eine ungeahnte Auswahl, denn es gibt vier verschiedene Bahnsysteme von unterschiedlichen Betreibern. Tickets gelten immer nur für eine Linie, beim Umsteigen müssen wir manchmal weite Wege zurücklegen und darauf achten, letztendlich nicht doch noch auf dem falschen Bahnsteig zu stehen.
Das Wetter ist sehr wechselhaft. Blauer Himmel und Regen wechseln sich schnell ab und machen die Tagesplanung nicht einfach. Dabei bleibt es oft wolkig, denn Kuala Lumpur hat trotz der fast durchgängigen 32° Celsius gerade mal sechs Sonnenstunden durchschnittlich pro Tag.
Auf dem Merdeka Square, dem Platz der Unabhängigkeit, wurde Ende August 1957 zum ersten Mal die malaysische Flagge gehisst. Rund um dem Platz stehen noch einige alte Gebäude.
Das bedeutendste ist das Sultan Abdul Samad Building. Erbaut von den Engländern diente es der Kolonialverwaltung. Heute sind hier einige Ministerien und das Gericht untergebracht.
Neben dem Textilmuseum
befindet sich die City Galerie.
In einer kleinen Ausstellung wird die Geschichte Kuala Lumpurs umrissen.
Alle 5 Minuten findet eine Multimedia Show statt, bei der anhand des großes Hauptstadtmodells nicht nur das aktuelle Stadtbild, sondern auch das zukünftige mit vielen bunten Farben dargestellt wird.
Denn mit dem Strukturplan Kuala Lumpur 2020, der im Jahr 2000 gestartet wurde, sollen in den nächsten fünf Jahren 300 Gebäude fertiggestellt werden. Darunter einige Wolkenkratzer, die die Skyline neu prägen werden. Gleichzeitig wird auch der Personenverkehr weiter ausgebaut. So soll, neben der Erweiterung der Metrolinien, eine Hochgeschwindigkeitsbahn nach Singapur gebaut werden, die einen in nur neunzig Minuten in den südlichen Nachbarstaat bringt. Wen wundert es da noch, dass überall in der Stadt fleißig gebaut wird?
Malacca
Mit ein wenig Wehmut verlassen wir Singapur und fahren nach Malacca im Nachbarland Malaysia.
Die Busfahrt ist unsere komfortabelste, die wir bis jetzt erlebt haben. Waren bislang Fünferreihen Standard, so haben wir jetzt zu dritt in einer Reihe jede Menge Platz und Beinfreiheit. Die Fahrt geht nonstop über die Autobahn entlang von nimmer endenden Palmölmplantagen.
In der Legende der Stadtgründung spielt ein Hirschferkel (Ihr erinnert Euch an unsere Dschungeltour in Bukit Lawang?) eine wichtige Rolle. Als der hinduistische Prinz Parameswara aus Sumatra während einer Jagd im Schatten eines Baumes am Flussufer rastete spürte einer seiner Hunde ein Hirschferkel auf. Dieses stieß in seiner Not den Hund in den Fluß. Beeindruckt von dem Mut des kleinen Tieres meinte der Prinz, man müsse an dieser Stelle eine Stadt gründen. Tat es und benannte sie nach dem Melaka Baum unter dem er gerastet hatte.
Die Stadt liegt strategisch günstig an der Meerenge zwischen Indonesien und Malaysia, der Straße von Malakka, die China mit Indien und Europa verbindet. Heute passieren täglich 2000 Containerschiffen die Schiffstraße, doch schon in der Vergangenheit waren sich die Kolonialmächte des Standpunktes bewusst. So besetzten zuerst die Portugiesen, dann die Holländer und anschließend die Engländer die Hafenstadt, bis im Jahre 1957 Malaysia seine Unabhängigkeit erlangte. Aus dieser turbulenten Zeit existieren noch etliche Gebäude in der Innenstadt, wofür diese im Jahr 2008 in die Liste der Unesco Weltkulturerbestätten aufgenommen wurde.
Aus der portugiesischen Besatzung stammen die St. Paul Church Ruine
und das Tor der Festung A Famosa.
Leider wurde die restliche Anlage von den Engländern geschliffen, um die Stadt für den nächsten Eroberer zu schwächen.
Erhalten geblieben ist der historische Stadtkern aus der holländischen Kolonialzeit. Am sogenannten Roten Platz
stehen unter anderem die Christ Church,
das alte Rathaus “Stadthuis”,
der Uhrturm
sowie einige Stadthäuser,
wie zum Beispiel das Governor’s Haus,
dessen Einrichtung man besichtigen kann.
Durch den Malacca Fluß wird die Stadt geteilt
und so sieht man vom Roten Platz auf die Häuser Chinatowns.
Gardens by the Bay
Neben dem Marina Bay Sands liegt der Park Gardens by the Bay. Die Grünanlage ist in den letzten Jahren auf einem durch Landgewinnung geschaffenen neuen Bezirk errichtet worden und gehört zum Teilprojekt des Regierungsplans mit dem aus der Gartenstadt Singapur eine Stadt im Garten gemacht werden soll.☺
Sogar freilebende Otter haben hier ihr Zuhause gefunden.
Zu dem Park gehören zwei riesige Gewächshäuser.
Das größere der beiden ist das 1,28 Hektar große Flower Dome. 2015 erhielt es einen Eintrag in das Guiness Buch der Rekorde als das größte Glasgewächshaus der Welt.
In ihm werden Pflanzen und Bäume
der mediterranen und halbtrockenen Klimazonen gezeigt, wie zum Beispiel aus Latein- und Südamerika, dem Mittelmeerraum, Australien und Teilen Afrikas.
Der Bereich mit wechselnden Ausstellungen zeigt zur Zeit “Flowery Fun Times”.
In einem Meer aus Lupinen, Fingerhüte und Hortensien steht eine kleine Phantasiewelt
mit Schaukeln,
Elefanten
und Bienen aus getrockneten Blüten.
Das zweite Glashaus ist 0,8 Hektar groß und trägt den Namen Cloud Forrest. In dem Nebelwald wird die Vegetationszone von 1000 bis 3000 Metern Höhe nachgebildet.
Die 35 Meter hohe Konstruktion im Inneren stellt einen Berg da, der mit Orchideen, Bromeliengewächsen und vielen anderen Pflanzen bewachsen ist.
Über den Cloudwalk
geht es von der Spitze des Berges langsam wieder hinunter.
Dabei kommen wir direkt an den bewachsenen Berghängen vorbei
und passieren den Wasserfall, der von der Spitze des Berges in die Tiefe stürzt.
Der Weg führt durch Wälder und an Teichen vorbei.
Wieder unten angekommen entdecken wir auch endlich die Rafflesia, die wir im indonesischen Dschungel vergeblich gesucht haben, da sie erst im Oktober erblüht. Die dänische Nachzüchtung ist nicht nur robuster und geruchsneutral, sie blüht dafür sogar das ganze Jahr über .
Doch von den fleischfressenden Pflanzen sehen wir tatsächlich etliche,
und die vielen anderen Blumen ansprechender finden.
Nach einem “Boxenstop”
geht es weiter zu den Supertree Groves.
Dies sind Stahlgerüste,
die mit seltenen Pflanzen begrünt sind.
Sie sehen nicht nur faszinierend aus, sondern unterstützen nebenbei die Kühlsysteme für die Gewächshäuser. Abends findet hier die atemberaubende Lichtershow “Garden Rhapsody” statt, bei der zwölf der 20 bis 50 Meter hohen “Bäume” bei Musik mit unterschiedlichen Lichteffekten illuminiert werden.
Eine 128 Meter lange Brücke führt auf 22 Meter Höhe zwischen den Supertrees hindurch.
Im Hintergrund ist das beleuchtete Riesenrad “Singapore Flyer” zu sehen.
Von der Eröffnung im Jahre 2008 war es bis 2014 mit 165 Metern das höchste der Welt, bis es vom “The High Roller” in Las Vegas überboten wurde.
Hier hat es sich während eines Unwetters hinter eines der Gewächshäuser versteckt.
Clarke Quay
Nach der Gründung des kolonialen Singapurs im Jahre 1819 waren die Clarke Quays der Warenumschlagsplatz der Stadt. Auf dem Fluß drängten sich die Bumboote, die zwischen den Lagerhäusern und den großen Handelsschiffen auf dem Meer pendelten.
Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts wurde der Bereich für das Warenaufkommen zu klein und der Singapore River war zudem stark verschmutzt.
Der Lagerbereich wurde außerhalb der Innenstadt neu aufgebaut und ein Programm zur Reinigung des Flusses gestartet.
Heute befindet sich in den restaurierten Lagerhäusern ein Vergnügungsviertel mit Restaurants, Bars und teilweise überdachten Straßen.
Marina Bay
Singapurs Maskottchen ist ein Merlion. Dies ist ein Fabelwesen, bei dem ein Löwenkopf auf einem Fischkörper sitzt. Dieses Wesen taucht überall auf der Welt auf und wurde in Singapur vom Tourismusmanagement als Wahrzeichen genutzt.
Gegenüber der Uferpromenade steht das alte Fullerton Building.
Es ist nach dem ersten Gouverneur Robert Fullerton benannt und wurde 1928 fertig erstellt. Nachdem sich dort in der Vergangenheit unter anderem der elitäre Fullerton Club und die Singapore Post befanden, dient es heute als fünf Sterne Hotel.
Die Bucht ist von einer Uferpromenade umgeben. Neben jeder der Brücken, die über den Singapore River führen,
gibt es eine separate für die Fußgänger, wie zum Beispiel die Helix,
so dass wir bequem von einem Ende zum anderen flanieren können. Auch die kulinarischen Genüsse dürfen nicht zu kurz kommen und so gibt es rund um die Marina Bay jede Menge Möglichkeiten Hunger und Durst zu stillen.
Zur Zeit finden in Singapur die SEA Games statt. Die Marina Bay ist der Austragungsort für Drachenbootrennen und Ruderwettkämpfe. Doch wer meint, bei den SEA Games werden nur Wassersport Wettbewerbe ausgetragen, der wundert sich wahrscheinlich genauso wie wir über die Teilnehmer mit Boxhandschuhen und Fußballschuhen. SEA ist in diesem Fall nämlich die Abkürzung für Southeastasia und die Spiele sind so etwas wie die olympischen Spiele Südostasien.
An der Marina Bay, im Mündungsbereich des Singapore Rivers befindet sich das beeindruckende Marina Bay Sands.
Dies ist ein Resort mit Casino, Hotel, Shopping Mall, Museen und vieles mehr. Das markante Gebäude besteht aus drei Türmen, die durch den Sky Park, der an ein Schiff erinnert, verbunden sind.
Dort steht auch das Art-Science Museum, dessen Form an eine Lotusblüte erinnert.
Passend dazu ist es von einem Seerosenteich umgeben.
Fehlen dürfen hier natürlich auch nicht die exklusiven Shops um und in der Mall.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Flusses liegt das Bankenviertel, dessen Hochhäuser in der Dämmerung mehr und mehr beleuchtet werden,
bis schließlich die größten Licht- und Wasserspiele Südostasiens vor der spektakulären Kulisse beginnen.