Und wieder einmal können wir Euch eine neue Variante des Tuk-Tuk zeigen. In Siem Reap hat das Gefährt zwar auch drei Räder doch hier handelt es sich um ein Moped mit einem Anhänger, in dem die Fahrgäste Platz nehmen.
Auf der gleichen Art und Weise werden auch Güter transportiert, wobei die Anhänger teilweise größer sind als so mancher in Deutschland, der von Autos gezogen wird.
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Einachstrecker mal anders
Not macht ja bekanntlich erfinderisch und bringt interessante Konstruktion hervor.
In Burma können wir die unterschiedlichsten Varianten des Einachsstreckers bestaunen.
Bei uns zu Hause pflügt mit ihnen der Kleingärtner das Gemüsebeet oder fährt den Grünschnitt spazieren. Hier dient der Motor als Ersatzantrieb für Kleinlaster oder eine Fahrerkabine mit Lenkrad und allem drum und dran wird an den Trecker angebaut.
Diese Gefährte sind überall unterwegs und gerade auf den Märkten, wenn die Bauern ihre Waren anliefern, sehen wir besonders viele.
Thailändische Tuk-Tuks
Das Straßenbild wird zwar von den Taxen dominiert, doch es gibt noch etliche Tuk-Tuks zu sehen. Die meisten von ihnen sind auffällig lackiert, mit allerlei Schnick-Schnack verziert und oftmals mit einem Sportauspuff ausgestattet, damit man sie auch ja nicht überhört.
Meistens dienen sie dem Personentransport, aber hin und wieder wird auch schon mal Gemüse geladen. 😊
Taxi Deluxe
Auf Langkawi gibt es keine Busse, alle längeren Wege müssen mit dem Taxi zurückgelegt werden. Nachdem wir auf dem Hinweg vom Fähranleger nach Pantai Cenang in einem gut zwanzig Jahre alten Proton (malaiischer Autobauer) saßen sind wir ziemlich überrascht als der Taxiservice für den Rückweg vorfährt.
Mercedes Benz Kurzhauber
Immer wieder begegnen uns im Straßenbild die alten Mercedes LKW, die in Deutschland schon so gut wie verschwunden und fast nur noch bei Feuerwehr und THW im Einsatz sind.
Egal ob mit Ladefläche oder als Zugmaschine, alle haben den Malaysia-Umbau. Die Fahrerkabine ist ab der Windschutzscheibe abgeschnitten und durch einen Holzaufbau ersetzt. Türen braucht man keine, warum auch, ist ja ohnehin immer warm.
Nur die Bequemlichkeit der Sitze hat unter den Umbaumassnahmen gelitten.
Orchard Road
Ok, dass die Bewohner Singapurs gerne shoppen, das haben wir an den unzähligen Shopping Malls in der Stadt schon bemerkt. Doch die Orchard Road toppt alles bisherige. Hier ist der Himmel auf Erden für die Shooping-Süchtigen.
Man kann von einer Mall in die andere gehen, die sich in der Straße aneinander reihen.
Auch wenn sich etliche Marken in mehreren der Komplexe wiederholen, so erkennt man doch auf Anhieb, ob es sich um ein Komplex mit modernen Geschäften mit erschwinglichen Preisen
oder um eins mit gehobenen Marken handelt,
in denen selbst die Toiletten exklusiv sind.
Einige Gebäude haben einen Dachgarten, wo man sich für die nächste Etappe erholen kann.
Oder man setzt sich in eines der unzähligen Restaurants oder Cafés, die in jeder Mall zu finden sind.
Überall ist mit unterschiedlichsten Verkaufsaktionen für Unterhaltung gesorgt. Bei der Veranstaltung “summertime in the park” dient eine ganze Reihe alter VWs als Dekoration.
Wer am Abend zu erschöpft ist seine neuen Errungenschaften ins Auto zu laden, um nach Hause zu fahren,
kann sich in einem der besseren Hotels ein Zimmer nehmen.