Schweren Herzens heißt es nun Abschied von den Burmesen zu nehmen – ihr Lächeln werden wir stets in unserem Herzen aufbewahren.
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Hpa-An
Vom Inle Lake nehmen wir den Nachtbus nach Bago, wo wir vor einigen Wochen vor überfluteten Straßen standen. Da es auch diesmal wieder in Strömen regnet, entschließen wir uns kurzerhand keinen Stop am Golden Rock einzulegen, sondern direkt weiter nach Hpa-An zu fahren. Nach 21 Stunden haben wir es dann auch geschafft und können kurz darauf unser “altes” Zimmer beziehen. Am nächsten Morgen geht es sogleich noch mal auf den Markt.
Statt Betel,
Tabak
oder Fischereibedarf,
essen wir noch einmal Nudeln und kaufen Obst für die morgige Fahrt nach Mae Sot, Thailand ein.
Volk der Padaung
Das Volk der Padaung haben wir bereits in unserem Beitrag bei unserer Einreise nach Burma im Nebensatz erwähnt. Sie gehören zu den Karen und sind durch die Langhalsfrauen berühmt geworden. Diese Bezeichnung stammt allerdings von Menschen, die diese Frauen als Touristenattraktion vermarkten. Sie selbst benutzen für sich die clanübergreifende Bezeichnung Kayan.
Von klein auf wird den Frauen der Padaung der Hals- und Nackenschmuck aus Messing angelegt. Dabei wird die Spirale um den Hals herumgewickelt und kann nur mit großem Aufwand wieder abgenommen werden. Durch das Tragen des Schmucks werden Schultergürtel, Schulterblätter und obere Rippen nach unten gedrückt, so dass der Hals länger erscheint. Optisch wird der Effekt durch die flachen unteren Spiralen verstärkt.
Im Alter von neun Jahren tragen die Mädchen bereits Spiralen mit einem Gewicht von vier Kilo und dreizehn Windungen. Mit siebzehn Jahren sind es sechs Kilo und vierzehn Windungen und zum Abschluss sind es bis zu zehn Kilo schwere Spiralen mit fünfundzwanzig Windungen. Nicht mehr so oft getragen wird der Schmuck an Armen und Beinen. Frauen, die ihn tragen, müssen nochmals ein zusätzliches Gewicht von fünfzehn bis zwanzig Kilo mit sich schleppen.
Warum die Kayan diese Last auf sich nehmen ist leider nicht klar überliefert. Am wahrscheinlichsten ist der Bezug auf den Ursprungsmythos der Padaung. Nach diesem stammt das Volk von einem weiblichen Drachen mit einem gepanzerten Nacken ab. Zur Erinnerung an diese Drachenmutter tragen die Frauen den Halsschmuck.
Trotz der schweren zusätzlichen Last und der eingeschränkten Bewegungsfreiheit erledigen die Kayan in ihrer bergigen Heimat die Arbeit auf den Terassenfeldern und müssen die Leitern zu ihren Pfahlhäusern erklimmen. Wie viele andere Angehörige der Karen sind auch die Padaung im Textilbereich tätig und weben farbenfrohe Longhis.
Freiluftküche
Auch wenn wir Euch nicht mit Kochrezepten aus Burma verwöhnt haben, so liegt es keinesfalls an der mangelnden Vielfalt, sondern viel mehr an der schwierigen Übermittlung von den Zutaten. Damit Ihr uns auch tatsächlich glaubt, dass wir nicht Hunger leiden mussten, kommt hier eine Auswahl an Beweisphotos. 😅
Inle Lake
Aus der Ebene am Irrawaddy geht es wieder in die Berge im östlichen Burma. Auf rund 900 Metern Höhe liegt hier der Inle-See. Mit zweiundzwanzig Kilometern Länge und zehn Kilometern Breite ist er der zweitgrößte See Burmas und neben Pagan eins der touristischen Hauptziele und auch in der Werbung ein beliebtes Motiv.
Der größte Ort und Ausgangspunkt für die Fahrten auf dem See ist Nyaung Shwe. Unser Guest House ist direkt gegenüber dem Hauptzufahrtskanal zum See und wir können von morgens bis abends den regen Bootsverkehr beobachten.
Naja, eine Pause muss zwischendurch auch mal sein.
Doch bevor wir in See stechen erkunden wir zu Fuß die Umgebung. Diese Tempelanlage erinnert uns ein wenig an eine Eisenbahn. Buddha in der blauen Lok vorneweg und die Pagoden hinterher 😉
Kaum verlassen wir den ohnehin nicht großen Ort wird es sehr ländlich.
Zum Teil windschiefe Bauernhäuser aus Holz und Bambus säumen den schmalen Weg.
Die Felder werden noch mit Ochsengespannen bestellt, die auch als Transporttiere herhalten
und der Reis mit dem Boot zum Dreschen angeliefert.
Was die Maschine übrig lässt wird nochmals in Handarbeit nach Steinen durchsucht.
Der Wasserspiegel schwankt zwischen Trocken- und Regenzeit um 1,5 Meter.
Der See ist von einem breiten Sumpfgebiet umgeben, so dass man ihn ohne Boot kaum erreichen kann.
Rund um und auf dem See lebt das Volk der Intha. Sie haben ihr Leben ganz nach diesem ausgerichtet und dabei einige interessante Techniken und Lebensgewohnheiten entwickelt. So zum Beispiel das Einbeinrudern.
Dabei steht der Fischer an einem Ende seines kleinen Bootes und klemmt sich zum Manövrieren das Ruder im Bein ein wenn er beide Hände zum Arbeiten benötigt.
Mittlerweile hat aber auch hier der Motor das Ruder verdrängt, das nur noch während des Fischens selbst oder für die Touristen im Einsatz ist.
Auch am Inle-See hat der Mensch alle Hände voll zu tun, seine Auswirkungen auf die Natur zu begrenzen. Neben den Baggern, die die Sedimenteinträge aus den abgewaldeten Bergen beseitigen, müssen überall auf dem See die Wasserplanzen, die durch die eingeschwemmten Nährstoffe besonders gut wuchern, gerodet werden.
Um den schwankenden Pegel auszugleichen sind die Häuser am See auf Pfählen gebaut.
Einige Ortschaften befinden sich sogar mitten im See und sind das ganze Jahr über vom Wasser umgeben und trotzdem mit allem ausgestattet. Es gibt eine Post,
Geschäfte und einige der Häuser haben eine wunderschöne Lage.
Neben Pfahlhäusern, Gärten und Märkten werden bei der Touri-Rundfahrt auch einige Handwerksbetriebe angesteuert. Ganz besonders interessant ist es in dieser Weberei. Hier wird vorgeführt, wie aus den Fasern des Stengels der Lotusblumen Garn gewonnen wird.
Dazu wird ein kleines Stück des Stengels abgeschnitten und die Fasern aus Inneren Zentimeter für Zentimeter zu einem Faden gerollt.
Diese Art der Garnherstellung wird nur in der Gegend um den Inle-See angewandt. Aus den daraus gewebten Stoffen werden spezielle Umhänge für Buddhastatuen hergestellt, die sogenannten Lotus-Roben.
Die flinken Hände dieser Dame rollen 1500 kleine Zigarren am Tag. Die bei den Burmesen beliebten Stumpen heißen “Cheroot” und werden aus den Blättern der Tabak ähnlichen tha-na-phet Pflanze gerollt.
Es gibt sie in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen wie Sternanis, Tamarinde, Honig, Banane, brauner Zucker oder einfach pur. Für experimentierfreudige Raucher sind sie sogar mit Reisweingeschmack im Angebot.
Bei einem der Bootsbauer sieht man den Unterschied zwischen Vergangenheit und Gegenwart.
Die alten Boote waren klein und flach, die neuen Langheckboote, die ihren Namen von den bis zu sechs Meter langen Antriebswellen für den Schiffspropeller haben, sind an die fünfzehn Meter lang und bringen locker eine Tonne auf die Waage.
Auf diesem Photo zeigen Silberschmiede ihre Fertigkeiten.
Weiter geht es am ruhigen Ufer entlang zum Markt.
Auch am See sind die Märkte für das tägliche Leben unverzichtbar und ebenso vielfältig und bunt ist das Angebot. Entsprechend groß ist der Andrang an Booten vor den Ständen.
Eine weitere Besonderheit sind die schwimmenden Gärten deren Beete aus Erde, Schlamm und Wasserhyazinthen mit Bambuspfählen auf dem Seegrund befestigt werden.
Den Pflanzen scheint es zu gefallen, denn ein Tomaten-Kahn nach dem anderen wird an den Anlegestellen entladen.
Leider hat die intensive Landwirtschaft und die immer größer werdende Anbaufläche dazu geführt, dass die Seefläche in den letzten siebzig Jahren des vergangenen Jahrtausends um ein Drittel kleiner geworden ist.
Rund um und auf dem See gibt es, wie überall in Burma auch, viele Pagoden und Klöster.
Klar, dass die feierlichen Umzüge nicht fehlen dürfen und mit Booten veranstaltet werden.
Im Nga Phe Chaung Kloster
gab es früher von den Mönchen dressierte Katzen, die durch Reifen sprangen. Doch einem der Äbte gefiel diese Zurschaustellung nicht und schaffte die Vorführungen ab. Die Katzen sind immer noch da und “verdienen” sich ihr Geld viel leichter als früher. 😉
Das Kloster selber ist ein ruhiger Holzbau mit dicken Pfählen und einer entspannenden Atmosphäre.
Glücklich geht es nach einem Tag auf dem Inle Lake
noch einmal vorbei an den Fischern
zurück nach Nyaung Shwe.
Pagan
Wenn Ihr uns nach Orten fragt, wo uns auf der Reise die Luft weggeblieben ist, dann steht Pagan ganz weit oben mit auf der Liste. Auf dem 36 Quadratkilometer großem Gebiet der ehemaligen Königsstadt stehen über zweitausend Pagoden und Tempel.
Die Stadt war eine der größten Städte des Mittelalters und 15 mal größer als das damalige London. Da die Sakralbauten die einzigen Steinbauten waren, haben sie die Zeit überdauert. Die Wohnhäuser bestanden aus Holz und sind der Grund für die heutige Steppenlandschaft in und um Pagan.
Unglaubliche Panoramablicke haben wir von den größten Bauten, die zum Teil für die Besucher freigegeben sind.
Am höchsten ist mit 61 Metern der Thatbinnyu-Tempel, einer der wenigen, der verputzt ist.
Allerdings verleiht ihm der angelaufene Putz eine recht düstere Erscheinung.
So wie diese frisch gekalkte Pagode dürften die meisten zur Blütezeit ausgesehen haben.
Trotzdem gefallen uns die nackten Ziegelsteine irgendwie besser.
Vielleicht, weil bei ihnen die Reliefs noch besser zur Geltung kommen.
Pagan war für 430 Jahre die Hauptstadt des ersten vereinten Königreichs in Burma, das zu seiner Blütezeit etwa die Fläche des heutigen Staates einnahm. Während ihrer Herrscherzeit hielt auch der Buddhismus Einzug ins Land.
Aus dieser Zeit stammen die Pagoden Pagans. Insgesamt ließen die Könige in nur 250 Jahren über sechstausend von ihnen bauen, von denen die zweitausend heute noch stehenden erhalten geblieben sind.
Die unzähligen Pagoden und Tempel waren am Ende auch einer der Hauptgründe für den Untergang des Königreichs Pagan, denn Bau und Unterhalten verschlangen einen Großteil der Finanzen. Und nachdem immer mehr der eroberten Provinzen die Zahlungen an Pagan verweigerten fehlten die geldlichen Mittel, um sich gegen die einfallenden Mongolen und Thai zu wehren. Doch trotz seiner Bedeutung ist Pagan keine Fläche von menschenleeren Monumenten. Zwischen den Denkmälern geht das ganz normale Leben seinen gewohnten Gang. Denn in mitten der Pagoden liegen Felder,
selbst einige Menschen leben in direkter Nachbarschaft
und probieren am Abend ihre Drachen steigen zu lassen.
In den Gebäuden sind einige der ältesten und einzigartigen Wandmalereien Südostasiens zu finden. Anfang der 60er sollten die Wandmalereien fotographisch dokumentiert werden. Zur Kräftigung der Farben wurde dazu ein Glycerin-Belag auf die Malereien aufgetragen. Leider entwickelten Ameisen ein reges Interesse an diesen Belag und trugen ihn wieder ab, wodurch an den Gemälden und schriftlichen Überlieferungen teils schwere Schäden entstanden.
Zur Erkundung des Areals stehen unzählige Alternativen zur Wahl. Da Touristen in Pagan keine Mopeds fahren dürfen, kann man überall E-Bikes oder elektrische Minimofas leihen. Ohne Kraftanstrengung aber auch nicht sehr bequem ist der Pferdekarren.
Einige Touristen lassen sich mit dem klimatisierten Taxi von einem Bauwerk zum nächsten kutschieren. Wir wählen den klassischen Drahtesel und strampeln durch die Steppe.
Bei 34 Grad gondeln wir 9 Stunden von einer Pagode zur nächsten. Wer es nicht so eilig hat, egal ob Mensch
oder Tier, der gönnt sich in den kühleren Gängen der Tempel ein Nickerchen.
Zum Glück gibt es hin und wieder Stellen, an denen wir unsere Wasserflaschen auffüllen können. Diese schon etwas bemosten Tonkrüge lassen wir, so schön sie auch aussehen, lieber links liegen und nehmen einen der Edelstahltanks mit Filteranlage.
Trotz des trockenen Klimas gibt es jede Menge zu tun, um die Ruinen vor dem Einsturz zu bewahren.
Dabei haben Denkmalschützer von der Unesco nicht nur mit den Naturgewalten zu kämpfen, ein Erdbeben richtete zum Beispiel 1975 erhebliche Schäden an,
sondern auch mit der Militärregierung. Diese hat wenig Verständnis für Erhaltung, Stil und Kalkmörtel, sondern baut abgetragene Pagoden mit Beton und neuen Steinen wieder auf, um dem Volk Kraft und Stärke, wie sie einst Pagan besaß, zu demonstrieren.
Schon von weitem sticht uns die Dhammayazika Pagoda ins Auge, denn ihre goldene Stupa können wir inmitten der lehmroten Ziegelsteinbauten besonders gut sehen.
Ein Handwerk, dass es nur im Raum Pagan gibt, ist die Malerei mit Flußsand oder fein gemahlenem Sandstein. Dabei wird zuerst Kleber und anschließend eingefärbte Körnchen auf die Leinwand aufgetragen.
Dieser 79 Jahre alte Tempelhüter verkauft nebenbei Ketten für die Wochentage der Geburt. Für jeden Tag haben die Holzperlen eine andere Färbung.
Pagan selber ist heute keine Ortschaft mehr. Zur Übernachtung weicht man in die Ortschaften Nyaung U im Norden oder New Bagan im Süden aus.
Beide liegen direkt an den Ruinenfeldern bzw. sind schon Teil davon. Unser kleines Gästehaus liegt in Nyaung U. Selbstredend, dass es hier auch einen bunten Markt gibt. Und wo, wenn nicht bei dieser paffenden Dame, würden wir unsere Tomaten kaufen.
Schon früh morgens werden wir von Umzügen geweckt, die jedes Wochenende während der Regenresidenz der Mönche stattfindet. Dabei werden Nahrungsmittel und andere Haushaltswaren für die Mönche gesammelt.
Damit man diese nicht verpasst, werden sie musikalisch lautstark begleitet.
Eigens dazu wird ein Generator in der Rikscha hinterher geschoben.
Einst von Buddha festgelegt, bleiben die Mönche während der Regenresidenz in der Monsunzeit in einem Kloster und wandern nicht umher, damit sie die in der Regenzeit sprießende Saat auf den Feldern nicht zertreten.
Gleich gegenüber hat ein Schirmmacher seine Werkstatt, wo in viertägiger Handarbeit die früher für Burma typischen Schirme entstehen.
Am Ortsrand steht die vergoldete Swezigon Pagoda aus dem Jahre 1102, die vor dem blauen Himmel in ihrem Goldglanz fast schon unwirklich aussieht.
Im Gegensatz zu den meisten anderen Pagoden Pagans ist sie noch “aktiv” im Dienst. In den ihr umgebenden reich verzierten Tempelgebäuden,
wird schon mal Huckekästchen gespielt,
während der Vater mit dabei hilft die Tempelanlage von Unkraut zu befreien.
Nyaung U sowie Pagan liegen direkt am Ufer des Irrawaddy, indem auch Wäsche gewaschen wird.
Der Fluß war schon zu Pagans Zeiten ein wichtiger Schifffahrtsweg zwischen dem Norden Richtung Indien und China und dem Süden Burmas, was die Stadt zu einem wichtigen Handelszentrum werden lies.
Eindawya Pagode in Mandalay
Aus den Bergen fahren wir mit dem Bus zurück nach Mandalay, wo wir für die Weiterreise noch mal einen Übernachtungsstop einlegen. Die Straße führt uns über enge Serpentinen langsam aber sicher zurück auf das Niveau des Irrawaddy Flusses.
Da der Bus schon um halb sechs Uhr morgens in Kyaukme losgefahren ist, haben wir noch den halben Tag Zeit für Mandalay. Wir gehen zur Eindawya Pagode
um deren Eingänge und Straßen sich etliche Handwerksbetriebe angesiedelt haben. So werden hier zum Beispiel T-Shirts bedruckt
oder die bei der Hitze beliebten Fächer hergestellt.
Auch künstlerisch gefaltete Geldscheine, die als Spende für das Kloster dienen, können erworben werden.
Die Pagode wurde vor 168 Jahren von König Pagan Min erbaut, direkt neben dem Sommerhaus, wo er als Prinz lebte.
Rund um die Pagode befinden sich Schreine und Gebäude mit Statuen.
Gegenüber liegt ein kleines Viertel, in dem Mönche wohnen. Hier ist es ruhiger und wir können dem Trubel von Mandalays Straßen eine Weile entkommen.
Auf unserem Rückweg sehen wir eine Ladung Besen, die auf einer Rikscha transportiert werden,
während Frauen vom Markt nach Hause spazieren,
und Männer mit Muscheln um die Wette würfeln.
Die Nudelspezialitäten der Shan
Trotz, oder vielleicht auch genau wegen, der vielen Reisfelder, hat sich das Volk der Shan zu Meisterköchen von Nudeln entwickelt. Mit nur vier unterschiedlichen Pastasorten, einem Topf kochenden Wassers und einigen Zutaten an ihrem mobilen Stand
kreieren sie nicht nur diverse Nudelsuppen sondern auch Gerichte mit ganz unterschiedlichen Gemüsesorten und Geschmacksrichtungen.
Zu dieser Speise bekommt man auch eine Brühe dazu.
Natürlich kann man auch ganz normal Reis essen, aber warum nicht diese köstlichen geschnittenen Reisfladen mit Tomatensauce probieren?
Dazu ein Glas des hier angebauten Weins und man fühlt sich doch gleich fast wie ans Mittelmeer versetzt. 😉