Unser Markt in Guoyuan

Den Wohnblöcken in unserem Guoyuan Viertel trotzend,
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hat sich der etwa 500 m lange Freiluftmarkt mit abschließender Markthalle gehalten.
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Von glubschäugigen Goldfischen,
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Tee, Tabak,
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Gewürzen,
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Nüssen, Beeren und Kernen,
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Tofu,
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frisch gepresstem Tahini und Sesamöl,
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getrockneten Nudelsorten,
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gebrauchter
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und neuer Bekleidung,
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Schuhcreme, Gardinen, Haushaltsgegenständen, Angelbedarf samt Drachen,
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Wintergemüse
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und Essensständen
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findet sich hier nebst “Open Air Barbier”
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alles für den täglichen Bedarf und so schlendern wir auch bei jeder Gelegenheit durch dieses Sammelsurium von Geräuschen, Gerüchen und Waren. Dazwischen sitzen die Mahjong spielenden Verkäufer,
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weiter abseits lassen ältere Herren geräuschvoll ihre Peitschen knallen.
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Bei Yuan Nan Lu Fu Lu, Tongzhou Qu, Beijing Shi, China, 101149

Wangfujing Markt

Wangfujing ist eine Gemeinschaft von Einwohnern des Viertels Donghuamen, welches sich im Stadtteil Dongcheng befindet. Bereits in der Ming-Dynastie als Handelsstätte bekannt geworden, ist es heute die wohl bekannteste und auch wichtigste Einkaufsmeile Chinas. In der Fußgängerzone reihen sich imposante Shoppingmalls wie Perlen auf einer Kette aneinander, in denen neben den weltweit bekannten exklusiven Markengeschäften KFC, Mc Donalds und Starbucks zur Pause einladen. Uns zieht es jedoch in den Straßenzug des wesentlich interessanteren Wangfujing Marktes, der seinen Ursprung 1903 fand.
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Keinesfalls wegen der kleinen Straßenhändler, die ihre überteuerten Souvenirs an die Rückwände der Geschäfte aufreihen, sondern vielmehr um die Vielfalt der Speisen zu bestaunen.
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Hier finden sich neben dicken Maden, Heuschrecken,
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Seepferdchen
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und -sternen,
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und noch zappelnden Skorpionen am Spieß,
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auch Entenküken,
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Innereien,
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und gefüllte Seeigel. Obwohl uns dies alles recht befremdlich vorkommt,
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wird uns bei Krebsen im Schlafrock,
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Tintenfisch,
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Muscheln,
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Schnecken,
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Eiern
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und Garnelen
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schnell bewusst, dass auch die europäischen Gerichte im Auge des Betrachters nicht besser wegkommen. Ob man Fischeier, angebrütete Hühnereier, Schwein, Hund, Garnelen oder Käfer verzehrt, Lebewesen waren es alle einmal.

Bei dem Geruch des stinkenden Tofus fragen wir uns allerdings beim Vorübereilen, ob dieser bald zum Leben erwacht oder sogar Tote wieder erwecken mag. :)
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Selbst der zahnlose Greis kann bei der Spezialität aus diversen Nüssen, Kernen und Gojibeeren zuschlagen,
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sobald diese tatkräftigen Männer mit ihrer Arbeit fertig sind.
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Weitere Süßspeisen sind eine Art Poffertjes,
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Klebreis am Stiel
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oder in der Ananas
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und eine uns unbekannte Obstart, bei der wir noch nicht mal wissen, wie man sie von der Schale befreien soll.
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Wang Fu Jing Xiao Chi Jie, DongDan, Dongcheng Qu, Beijing Shi, China, 100005

Suppenküchen & Co KG

Beijing ist ein teures Pflaster, aber auch schon aus Prinzip und alter Gewohnheit speisen wir mit der Arbeiterklasse, um Land, Leute und deren Gewohnheiten kennenzulernen. Kurz nach Sonnenaufgang machen sich die Köche ans Tagewerk und wandeln das kleine “Meat Only” Restaurant in eine Küche mit integriertem Speisezimmer um. Vor dem Eingang werden Youtiao fritiert und Pau gedämpft, drinnen stehen große schwere Kochtöpfe mit dunkler Reissuppe,
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Congee und Seidentofu.
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Für ¥10, umgerechnet € 1,40, erhalten wir dicht zusammen sitzend ein herzhaftes Suppenfrühstück mit Gemüse Pau für zwei Personen.
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Auch am Nachbartisch hat jemand einen Bärenhunger.
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Später am Tag, wenn der Abwasch getan und der Fußboden von den Servietten und Hüllen der Einwegstäbchen gereinigt wurde, wechselt nicht nur das Angebot sondern auch gleich die Mannschaft. Täglich wechselnde Gemüsegerichte mit Reis plus einer Reissuppe stillen nach einem langen Tag unseren Hunger. Obwohl alles recht lecker ist, findet man davon nichts in einem China Restaurant in Deutschland.
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Kaum etwas vermag uns innerlich so aufzuwärmen wie Suppen. Ob mit Baby Chinakohl, Sprossen, Sesam und dicken Nudeln
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oder mit Chili, Backerbsen, Erdnüssen, Kohl, dünnen Nudeln, garniert mit Koriander und einer Art Pesto danach ist uns jedesmal wieder warm.
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Dem Buffet Liebhaber empfehlen wir das Schnellrestaurant beim Supermarkt, bei dem man sich vom Fließband solange bedienen kann, bis man im Einkaufswagen rausgeschoben werden muss. 😉
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Markt in Shanghai

Verführerisch ist das Angebot auf dem Markt,
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wenngleich wir auch nicht wissen, was sich in den gewickelten Tüchern
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und den Tonkrügen befindet.
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Praktisch ist der “Drive In” beim Schlachter, denn so kann man ganz bequem seine Sonntagskeule prüfend in die Hand nehmen, ohne vom Moped zu steigen.
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1627 Pu Dong Nan Lu, LuJiaZui, Pudong Xinqu, Shanghai Shi, China

Spezialitäten in Shanghai

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Die moderne Stadt bietet nicht nur allerlei für das Auge, sondern auch für den Gaumen. Fast überall und bis zur späten Stunde
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haben die kleinen Verkaufsstände
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gedämpften Pau und frisch zubereitete Sojamilch, aber auch Nüsse,
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warme Sesamfladen aus dem Holzofen,
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und gegartes Gemüse im Angebot.
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Toll finden wir die Garküchen, bei denen man sich die Zutaten aus einer großen Auswahl selber zusammen stellt,
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welche nach dem Wiegen
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Bei diesem Restaurant kann man sich seinen Teller aus der Kühltruhe auswählen, bevor das Gericht erwärmt wird.
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Leider können wir keine vegetarische Wonton finden, die entweder in der Suppe
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oder auf der heißen Platte landen.
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Auch im Feuertopf, der in der Mongolei ganz unbekannt ist, scheint hauptsächlich hauchdünn geschnittenes Fleisch gekocht zu werden. Wenn wir davon auch nichts kosten, so schauen wir uns immerhin die Kniffe und Tricks der Einheizer ab.
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Dank des Bing Übersetzungsprogrammes erhalten wir dagegen eine leckere Gemüseauswahl auf unserem Teller zum Abendessen zusammengestellt.
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Shanghai, China

Shanghais leckerste Nudelsuppe

Direkt gegenüber der Yuyuan U-Bahn Station entdecken wir ein kleines Restaurant, bei dem man dem Koch bei der Zubereitung der Nudeln zusehen kann.
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Im Handumdrehen fertigt dieser aus einem geschmeidigen Teig eine Rolle, Noodlesoup_Shanghai_02_750x499
die er geschickt immer wieder auseinander zieht
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und wieder doppelt nimmt,
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bis daraus viele dünne, zusammen hängende Nudeln entstehen.
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Dies geschieht mit seinen geübten Händen so schnell, dass die Kamera kaum hinterher kommt. :)
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Von dort landen sie direkt für einen kurzen Augenblick im Kochtopf,
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bevor sie mit Sesam, Sprossen und Koriander ihren Weg in die Suppenschüssel und auf unseren Tisch finden.
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624 Ren Min Lu, Huangpu Qu, Shanghai Shi, China, 200085

Congee

Das leicht bekömmliche Rice Porridge ist in ganz Asien weit verbreitet, wo es bereits seit Jahrtausenden mit unterschiedlichen Namen auf der Speisekarte steht. In Hong Kong wird es nicht nur zum Frühstück gereicht, sondern auch Mittags zum Beispiel in Kombination mit Nudeln
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oder Zhaliang. Das sind frittierte Brotsticks (Youtiao), die in eine Art Reislasagne eingewickelt werden.
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Oft ist Fleisch oder Fisch mit enthalten, doch in der Graham Street auf Hong Kong Island
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und in Kowloon entdecken wir die vegane Variante für uns.
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Zutaten (für 2 Personen):
6 getrocknete Shiitake Pilze
185 g Basmatireis (oder Jasminreis)
1 l Gemüsebrühe
1 l Wasser
2,5 cm Ingwer (geschält und gerieben)
1 große Mohrübe (geschält und klein gewürfelt)
1 kleiner Chinakohlkopf (geschnitten)
1 TL Salz
4 EL Frühlingszwiebeln (klein geschnitten)
1 TL gepresster Knoblauch
20 g ungesalzene Erdnüsse (grob gehackt)

Zubereitung:
1. Wasche den Reis gründlich und setze ihn danach mit der Gemüsebrühe auf. Sobald es zu kochen beginnt, gebe das Wasser hinzu und lasse es noch einmal aufkochen bevor Du es zum Simmern auf die niedrigste Stufe herunter regelst. Rühre gelegentlich um und füge gegebenenfalls Wasser hinzu, so dass innerhalb einer halben Stunde eine cremige Konsistenz entsteht.
2. Übergieße derweilen die Pilze mit heißem Wasser und zerkleinere sie grob, sobald sie weich sind.
3. Füge nun den vorbereiteten Ingwer, die Mohrrübe, die Pilze und den Chinakohlkopf dem Reis zu und lasse alles zusammen weitere 60 Minuten köcheln. Gebe bei Bedarf Wasser hinzu und rühre alle paar Minuten um, damit sich am Boden des Topfes nichts absetzen und anbrennen kann.
4. Schmecke mit Salz ab, sobald die meisten Reiskörner verkocht sind.
5. Serviere das Congee heiß, garniert mit Frühlingszwiebeln, Knoblauch und Erdnüssen.

Graham Street, Hong Kong

Vietnamesisches Frühstücksangebot

Wer morgens mal kein Phô löffeln möchte, für den bieten sich auch belegte Baguettes, Rice Porridge oder frittierter Tofu mit gepressten, in Stücke geschnittenen, Reisnudeln an.
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Dazu werden frische Kräuter und eine Essigmischung zum Eintauchen gereicht.
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Ähnlich ist dieses Gericht aus einem großen kalten Reismehl Crêpes, der gefaltet und zerschnitten mit Röstzwiebeln verzehrt wird.
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81 Phủ Doãn, SHàng Bông, Hoàn Kiếm, Hà Nội, Vietnam

Vom Phở bis Bún Chay in der Königsstadt

Bereits um 6 Uhr morgens sind die Frühstücksköchinnen mit ihren Tragjochen unterwegs, die mit gefüllten Töpfen, Schüsseln, Saucen und Hockern beladen sind
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und füllen gutgelaunt die Mägen von hungrigen Frühaufstehern mit Phở.
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Meistens können wir schon von weitem erkennen, was sich in dem Suppentopf befindet und notfalls einen großen Bogen drum herum machen.
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Bei Tapioka und Süßkartoffeln brauchen wir mal nicht erklären, dass wir keine tierischen Produkte essen.
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Zum Mittag kehren wir am Straßenrand auf eine Portion Bún Chay ein, Hue_Essensstaende_05_750x499
die mit Erdnusssauce schon wieder ganz anders als in Nha Trang schmeckt.
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Am Abend laufen wir Slalom um die Stände des Nachtmarktes,
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bevor wir unsere Wahl treffen und zu Abend essen.
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Selbst nur 30 Zentimeter über dem Erdboden und mit der Schüssel in der einen und den Stäbchen in der anderen Hand lässt Sven es sich gut schmecken.

Phở

Ohne mindestens eine Reisnudelsuppe am Tag würden wir in Vietnam bestimmt etwas vermissen. Phở (ausgesprochen wird es wie fur) erhält man zu jeder Tageszeit frisch zubereitet.
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Zutaten (für 2 Personen):
170 g Lauch
1 Zwiebel
80 Gramm Shiitakepilze
270 g Möhren
230 g Fenchel
20 g Ingwer
3 EL Olivenöl
1 TL Pfefferkörner
2 Sternanis
1 Prise Safran (gemahlen)
1 Zimtstange
1 Lorbeerblatt
2 gestrichene TL Salz
1 EL Sojasoße
abgeriebene Schale von ½ Bio-Zitrone

150 g Tofu (Natur)
2 EL Olivenöl
Prise Meersalz
frisch gemahlener Pfeffer
250 g Reisnudeln

150 g Mungobohnensprossen
½ Bund Minze
½ Bund Koriander

Chilischoten
1 Limette

Krupuk (aus Tapioka)
Öl zum Frittieren

Zubereitung:
1. Schneide den Lauch längs auf putze ihn gründlich bevor Du ihn anschließend in Ringe schneidest.
2. Viertel die gepellte Zwiebel, putze die Pilze, schneide den geschälten Ingwer, die Möhren und den geputzten Fenchel in grobe Stücke.
3. Erhitze nun das Olivenöl in einem großen Topf und brate das Gemüse darin 4 Minuten scharf bei starker Hitze unter Rühren an.
5. Lösche mit 1,8 l Wasser, füge die Gewürze sowie Sojasauce hinzu und lasse es bei schwacher bis mittlerer Hitze 1 Stunde köcheln.
6. Erhitze das Frittieröl und gebe einige Krupuk Chips hinein. Sobald diese aufgegangen sind, gleich mit einer Schaumkelle hinaus nehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen.
7. Wasche die Minze und den Koriander und zupfe die Blätter von den Stielen.
8. Die Sprossen ebenfalls waschen, abtropfen lassen und auf einem Teller mit den Kräutern anrichten.
9. Die Chilischoten waschen und mit einer geachtelten Limette auf einem kleinen Teller anrichten.
10. Gieße die Brühe nun durch ein Sieb in einen zweiten Topf.
11. Schneide den Tofu in Würfel und brate diesen mit Olivenöl in einer Pfanne 3 Minuten bei mittlerer bis starker Hitze an. Nach Geschmack mit Salz und Pfeffer würzen.
12. Bereite nun die Nudeln in kochendem Salzwasser nach Packungsanweisung zu und teile sie nachdem Du sie abgegossen hast auf die Suppenschüsseln auf.
13. Gebe den Tofu hinzu und fülle mit der Brühe auf.
Serviere Phở heiß und reiche dazu die Sprossen mit den Kräutern, Chili und Limette sowie die Krupuks. Gegessen wird die Suppe mit Stäbchen in der rechten und einem Suppenlöffel im der linken Hand.