Vom Phở bis Bún Chay in der Königsstadt

Bereits um 6 Uhr morgens sind die Frühstücksköchinnen mit ihren Tragjochen unterwegs, die mit gefüllten Töpfen, Schüsseln, Saucen und Hockern beladen sind
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und füllen gutgelaunt die Mägen von hungrigen Frühaufstehern mit Phở.
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Meistens können wir schon von weitem erkennen, was sich in dem Suppentopf befindet und notfalls einen großen Bogen drum herum machen.
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Bei Tapioka und Süßkartoffeln brauchen wir mal nicht erklären, dass wir keine tierischen Produkte essen.
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Zum Mittag kehren wir am Straßenrand auf eine Portion Bún Chay ein, Hue_Essensstaende_05_750x499
die mit Erdnusssauce schon wieder ganz anders als in Nha Trang schmeckt.
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Am Abend laufen wir Slalom um die Stände des Nachtmarktes,
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bevor wir unsere Wahl treffen und zu Abend essen.
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Selbst nur 30 Zentimeter über dem Erdboden und mit der Schüssel in der einen und den Stäbchen in der anderen Hand lässt Sven es sich gut schmecken.