Obwohl etwas ab vom Schuss ist Hsipaw ein beliebter Ausgangspunkt für Trekkingtouren in die umliegenden Berge. Das neue Hotel, in dem wir ein Zimmer haben, überragt die Nachbarschaft und vom Dach haben wir eine gute Aussicht auf die umliegenden Häuser und den vorbeifließenden Dokhtawady.
Das Städchen liegt mitten im Grünen und die Straßen sind gesäumt von riesigen Bäumen.
Da uns weder Sinn und Ausrüstung nach Trekking stehen erkunden wir die Sehenswürdigkeiten des Ortes. Über eine wahrscheinlich schon seit Ewigkeiten stehende Behelfsbrücke
geht es über einen kleinen Fluss zum Ortsrand,
wo noch schöne alte Holzhäuser stehen.
Eine kleine Brücke
führt uns zu einem Ruinenfeld von Pagoden, die sich fast schon der Dschungel zurückgeholt hat.
Gleich nebenan ist ein altes Holz-Kloster.
Die Buddhastatue ist aus Bambusstreifen erbaut, die mit einer Goldschicht überzogen sind.
Auf unserem Weg zu weiteren alten Pagoden
machen wir Bekanntschaft mit einigen Kindern