In Chinatown werden wir ins wuselige Geschäftsleben Chinas versetzt.
Rund Dreiviertel der Singapurer sind chinesischer Abstammung.
Der Name stammt noch aus der britischen Gründungszeit, als die Stadtplaner jeder ethnischen Gruppe ein eigenes Viertel zuordneten.
reihen sich mit Dienstleistern
und Geschäften aneinander.
In denen der traditionellen chinesischen Medizin finden wir die seltsamsten Dinge,
bei manchen fragen wir lieber nicht genauer nach, worum es sich handelt.
In den Food-Markets gibt es jedes nur erdenkliche chinesische Gericht. Allerdings ist hier die Auswahl für den Veganer um einiges kleiner als bei den Indern.
Die Mittagshitze lässt sich mit einem Durian Eis überbrücken,
nebenbei können wir den Männern beim “Damespiel” zuschauen.
Und wem es viel zu warm ist, der macht am besten ein Nickerchen
im Schatten des Tempels.
Hier befindet sich neben der Zahn-Reliquie auch ein Museum über die Geschichte Buddhas.
Dazu gehört eine Ausstellung mit unzähligen Statuen, die die verschiedenen Gestalten und Interpretationen aus aller Herren Ländern von ihm zeigen.
Besonders schön finden wir die in einem Ring sitzenden.
Im Erdgeschoss befindet sich die Tempelanlage.
Jedem der Tiere im chinesischen Horoskop ist ein eigener “Schutz-Buddha” zugeordnet.
Auf dem Dach ist ein wunderschöner kleiner Garten mit Orchideen,
dessen Zentrum eine riesige Gebetsmühle bildet.
Auch hier zeigt sich das Nebeneinander der Religionen und Kulturen; mitten in Chinatown stehen hinduistische Tempel.
Der Stadtstaat ist durchzogen von Parks und Grünflächen.
Gleich neben dem geschäftigen Chinatown ist ein kleiner Park, in dem wir Ablenkung vom Gewusel in den Straßen finden und auch gleich von einem neugierigen Parkbewohner beäugt werden.